Erweiterung des Straßenbahnnetzes bis Griesheim-West und Goddelau geplant: Gerald Kummer begrüßt Fortschritte im Projekt
Der Landtagsabgeordnete Gerald Kummer zeigt sich erfreut über die Fortschritte im Projekt zur Erweiterung des Straßenbahnnetzes westlich von Darmstadt in Richtung Griesheim-West und Riedstadt. Nach Vorlage einer Machbarkeitsstudie durch die DB Engineering & Consulting GmbH ist nun eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für das Bauprojekt geplant. Die Studie soll auch Fragen zur genauen Gleisführung und möglichen Varianten der Anbindung von Wolfskehlen klären.
„Das Projekt zur Erweiterung des Straßenbahnnetzes ist mir seit langem ein persönliches Anliegen. Es ist ermutigend zu sehen, dass unsere Bemühungen und Diskussionen der letzten Jahre nun endlich Früchte tragen“, so Gerald Kummer.
Die Machbarkeitsstudie zeigt auf, dass eine Erweiterung des Straßenbahnnetzes in dieser Region nicht nur machbar, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Eine Verkürzung der Reisezeit von mehr als zehn Minuten zwischen der Darmstädter Innenstadt und Riedstadt kann erreicht werden, und das bisher notwendige Umsteigen entfällt.
Die Stradadi GmbH hat nun den Auftrag erhalten, das Gutachten zur weiteren Planung und Fortführung des Projekts zu übernehmen. Die Ergebnisse der Nutzen-Kosten-Untersuchung sollen in etwa einem bis anderthalb Jahren vorliegen. Gerald Kummer zeigt sich zuversichtlich: „Ich hoffe, dass wir schon bald mit der Realisierung dieses wichtigen Projekts für unsere Region beginnen können.“
Gerald Kummer dankt allen Beteiligten für ihre harte Arbeit und ihr Engagement in diesem Projekt und zeigt sich optimistisch für die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur in der Region.
„Ich bin zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit von Kreis Groß-Gerau, Stadt Riedstadt und Griesheim dazu beitragen wird, eine nachhaltige und effiziente Lösung für die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen in unserer Region zu finden. Die Bürgerbeteiligung ist ein entscheidender Faktor, um die bestmögliche Streckenführung und Anbindung der betroffenen Ortschaften zu erreichen“, betont Gerald Kummer.
Gerald Kummer appelliert an alle Beteiligten, weiterhin engagiert an dem Projekt zu arbeiten, um eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Verkehrsanbindung für die Region zu schaffen. „Wir haben die Chance, den öffentlichen Nahverkehr in unserer Region nachhaltig zu verbessern und so einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Lebensqualität der Menschen zu leisten. Lassen Sie uns gemeinsam diese Chance nutzen.“